Bestensee im Blick
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31.1.:
Wanderung zur Pätzer Kiesgrube
Vorletzte Nacht hatte es nach längerer Zeit mal wieder etwas kräftiger
geschneit. Wie mag es in der Pätzer Kiesgrube aussehen? Ann und ich
sattelten unsere Fahrräder, um diese Frage beantworten zu können.
Offenbar hatten bei herrlichem Wetter mehrere diese Idee und es war eine kleine
Völkerwanderung zur und in der Kiesgrube unterwegs.
Zunächst fuhren wir am Uferweg des vereisten Pätzer Vordersees entlang
bis zur Pätzer Dorfaue. Faszinierend waren immer wieder die bereiften
Bäume und Sträucher vom Nebel der letzten Nacht. Von dort ging es die
erste "Anhöhe" hinauf und wir waren überrascht, dass oben am
"Basislager" ca. 15 Pkw standen. Von dort wanderten die Insassen, mit
oder ohne Hund, Richtung Kiesgrube.
Bereits kurz vor der Kiesgrube war es ein herrlicher Anblick, die
verschneiten kleinen und größeren Bäume zu sehen. Ab und zu fiel eine
Schneeladung von den Bäumen und verwandelte die Gegend in ein
märchenhaftes Aussehen. Am Nordhang der Grube angekommen, fuhr an uns
ein Crossfahrer vorüber, aber auch Spuren von Quads waren zu sehen,
selbst bei diesem Wetter.
Etwas Besonderes gab es am Kreuzkrötenteich zu sehen. Jemand hatte dem
Teich Eisschollen entnommen und am Ufer eine eisige Komposition
errichtet.
Die der Sonne zugewandten Hänge waren durch die kräftige Sonne zumeist
wieder schneefrei, und auch der Schnee auf den Zweigen taute etwas, so
dass faszinierende eisige Gebilde entstanden.
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