Bestensee im Blick
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16.12.:
Weihnachtsmarkt
Um 11 Uhr begann auf der Dorfaue das bunte Markttreiben, das sich von
der Dorfaue 1 bis zum Zollstockmuseum in die Länge zog. Neben
zahlreichen Ständen, die mit viel Weihnachtlich/Winterlichem viel
Abwechslung boten, gab es vor dem Zollstockmuseum einige Highlights.
Den Anfang machte die Musikschule Fröhlich, gefolgt vom
Stollenanschnitt, der von Peter Neumann und dem Bürgermeister
Klaus-Dieter Quasdorf vollzogen wurde. Gesponsert wurden die beiden
Stollen von der Bäckerei Wahl, und der Erlös wurde für einen guten
Zweck gespendet.
Vor den Klängen des Posaunenchors um 15 Uhr unter Leitung von Annette Lehmann zeigte die Kindertanzgruppe mit Sarah ihr Können.
Bestensee ist bekannt dafür, dass der Ort zur Weihnachtszeit festlich
im Lichterglanz erstrahlt. Das sieht man nicht nur entlang der
Hauptstraße und an der Dorfaue, vielmehr auch in Gärten und an Häusern.
Deshalb ist es zu einer Tradition geworden, drei schöne
Weihnachtsgrundstücke auszuzeichnen und zu prämieren. Ein
ausgezeichnetes Ehepaar erschien sogar ganz zünftig in einem
weihnachtlichen Outfit.
Den musikalischen Reigen setzte der Männergesangverein mit
weihnachtlichen Liedern fort, und zu guter Letzt heizte Larry Schuba
mit seinem Weihnachtskonzert die Stimmung an. Bekannt wurde er mit
"Western Union", und auch im Radio hatte er eine eigene Sendung.
Zum Weihnachtsmarkt wird immer besonders an die Kinder gedacht.
Kindereisenbahn, Kinderkarussell und drei Puppentheatervorstellungen im
Märchenpalast wurden vom Gewerbeverein und der Gemeinde gesponsert und
waren kostenlos. Und der Weihnachtsmann drehte mit seinem gut gefüllten
Sack seine Runden und verteilte Geschenke an die Kinder.
Für die Moderation, den guten Ton und die musikalische Unterhaltung während des Tages sorgte Achim Krüger.
Es war ein Weihnachtsmarkt, der bei vielen die Erwartungen übertraf.
Die Schätzungen vom Veranstalter und von Händlern gehen von nahezu
3.000 Besuchern aus. Es war ein Kommen und Gehen und der Andrang war so
groß, dass man von den ersten Händlern an der Dorfaue 1 bis zum
Zollstockmuseum alle Mühe hatte, um durchzukommen.
Der Veranstalter war traditionell der Gewerbeverein unter Leitung von
Peter Neumann, der auch vieles sponserte, aber die Organisation lag in
den Händen von Anja Kolbatz vom Heimat- und Kulturverein. Sie hatte
alles bestens vorbereitet, so dass der Weihnachtsmarkt zu einem vollen
Erfolg wurde. Bei den Ständen war es eine gute Mischung aus
Konventionellem und
Weihnachtlich/Winterlichem.
Wer Hunger verspürte, wurde an mehreren Ständen fündig. So gab es z.B.
Bratwürste, Baguettes, Leberpfanne, Steaks, Waffeln mit oder ohne Zimt,
... Beliebtestes Getränk an diesem Tag war natürlich Glühwein mit oder
ohne Schuss. Als "teuflisch gut" wurde er vom Schützenverein angeboten,
aber auch der Gewerbeverein hatte Stände.
Und als es langsam dunkel wurde, thronte über allem der Mond.
Ein großes Dankeschön gilt auch dem Bauhof, der tatkräftig beim Auf- und Abbau des Weihnachtsmarktes geholfen hat.
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