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Dass die Seniorenweihnachtsfeier unter Leitung von Hardy Pöschk heiß begehrt ist, zeigen die Besucherzahlen. Fast 300 Senioren wollten dieses Fest in der Landkost-Arena wieder miterleben.
Bereits eine Stunde vor Beginn warteten zahlreiche Gäste im Foyer, um die besten Plätze nach dem Einlass zu bekommen. Während dieser Wartezeit wurden sie von einem Keyboard-Spieler mit weihnachtlichen Melodien unterhalten. Und in der Halle waren die aufwändigen Vorbereitungen abgeschlossen. Den Bühnenbereich zierte ein weihnachtlich gestaltetes Ambiente, und auf den weihnachtlich geschmückten Tischen warteten die üppig gefüllten Weihnachtsteller der Bäckerei Wahl auf die Gäste.
Zum Auftakt der Feier und zur Einstimmung präsentierte der Bestenseer Männergesangverein unter dem musikalischen Leiter Matthias Debltz weihnachtliche Lieder und zum Schluss sangen die Senioren sogar mit.
Der Leiter des Sozialausschusses und Organisator begrüßte zusammen mit dem Bürgermeister Klaus-Dieter Quasdorf anschließend die Gäste und wünschte ihnen viel Spaß.
Das Programm begann mit dem Einmarsch der Kinder des Kinderdorfes, die ein tolles Unterhaltungsprogramm zeigten. Es wurde gesungen, getanzt und es wurden Gedichte vorgetragen. Großer Applaus und ein kleines Weihnachtsgeschenk beim Ausmarsch waren der Dank für diese Leistung. Auch den Erzieherinnen ein Kompliment für diese Vorstellung.
Ein weihnachtliches Konzert mit Mark Voice, der viele Künstler aus der Schlagerszene imitierte und einige Senioren zum Tanzen anregte, war der nächste Programmpunkt.
Ein besonderer Dank wurde noch Günter Schulz ausgesprochen, der sich im Seniorenbeirat stark engagiert und attraktive Fahrten für die Senioren organisiert.
Die Feier klang mit unterhaltsamen Melodien, gespielt von DJ Mario aus, und viele Senioren schwangen dazu ihr Tanzbein.
Ein großes Kompliment dem Veranstalter, bestend aus Gesundheits- und Sozialausschuss, Seniorenbeirat, Gemeindevertretung und dem Ortsbeirat Pätz für diese wieder gelungene Feier. Viele Helfer waren ständig "auf Achse", um die Senioren nach besten Kräften mit Kaffee, Sekt und anderen Getränken zu versorgen, und dafür ihre Freizeit opferten.
Ein Dank gilt auch dem Bauhof und der Feuerwehr, die gehbehinderten Personen einen Fahrdienst anboten.

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