Bestensee im Blick
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11.8.:
In der Pätzer Kiesgrube bei 35 °C
Es war wieder ein heißer Tag, der lt. Bestenseer Wetterstation die
Quecksilbersäule bis 35 °C steigen ließ. Von Regen war weit und breit
nichts zu sehen.
Lange war ich nicht mehr in der Pätzer Kiesgrube, deshalb reizte mich
ein Besuch, um zu sehen, wie es dort an einem heißen Sommertag aussieht.
Zunächst ging es entlang des Uferweges am Pätzer Vordersee und die
zahlreichen Badegäste animierten eher zu einem Sprung ins Wasser als
die trockene Fahrt in Kauf zu nehmen. Aber ich erlag nicht der
Versuchung und fuhr weiter.
Die Wege waren sehr sandig und oft musste ich mein Fahrrad schieben.
Oben an der Grube angekommen, gab es sogar von Quads, Cross-Motorrädern
und Wanderern unberührte Stellen und ich hatte das Gefühl, in der Wüste
zu sein. Unten in der Grube war es furchtbar heiß und ich denke, dass
dort die 40°-Marke erreicht wurde. Etwas erfrischend war das Wasser in
dem kleinen Teich. Dort sah ich auch das einzige Lebewesen, einen ganz
jungen und kleinen Frosch.
Blühende Pflanzen gab es nur wenige, alles war trocken, und auch die
Brombeeren waren an den Sträuchern vertrocknet.
Zusätzliche sandige Bereiche erzeugen die Quads und Cross-Motorräder, die eine zerfurchte Kiesgrube hinterlassen.
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