Rollover Button Image by FreeButtons.org v2.0








13.8.2012: Vorbereitung der Herbstwanderung

Für den 23.9. mit Beginn um 10 Uhr am Bahnhof ist unsere traditionelle Herbstwanderung, veranstaltet vom Heimat- und Kulturverein, geplant. Diesmal geht es zu Landkost-Ei mit einer interessanten Führung und einem vorherigen kurzen Abstecher in das Sutschke-Tal.
Um die geplante Streckenführung festzulegen, fuhr ich heute mögliche Wege mit dem Fahrrad ab. Wir werden eine kleine Runde mit 4,2 km vom Bahnhof durch die Sutschke wandern, dann geht es über die B 246 und weiter auf Waldwegen, am Gestüt Bestensee vorbei bis zu Landkost-Ei. Dieser zweite Teil hat eine Länge von 3,8 km. Dort ist nach der Besichtigung das Picknick mit Grillwurst, Kuchen, Kaffee und weiteren Getränken eingeplant. Auf fast direktem Weg geht es danach zurück zum Bahnhof.
Interessant war heute im Sutschke-Tal, dass viele Bäume im Wasser standen, das komplett mit "Entengrütze" bedeckt war. Es sah aus wie ein grüner Teppich. Für zwei Schwäne war es offenbar das Paradies, denn mit einem "Lächeln auf den Lippen" schwammen sie in diesem grünen Teppich.
Im weiteren Verlauf der Erkundungstour kam ich an einer Wiese vorbei, die gerade gemäht wurde. Zwei Bussarde kreisten darüber, offenbar in der Hoffnung, ein "Leckerli" auf der gemähten Wiese zu entdecken.
Am Gestüt Bestensee waren die Vorbereitungen für die Brandenburgia, ein großes Reit- und Springturnier vom 31.8.-2.9., in vollem Gange.

Zum Vergrößern die Vorschaubilder bitte anklicken, dann startet eine Diaschau, die auch angehalten und manuell vor- oder rückwärts geschaltet werden kann.

Im Sutschke-Tal.Im Sutschke-Tal. Einen Kormoran hatte ich beunruhigt.Einen Kormoran hatte ich beunruhigt. Ein kleiner See liegt inmitten des Sutschke-Tales.Ein kleiner See liegt inmitten des Sutschke-Tales. Hinter dem See stehen zahlreiche Bäume im Wasser.Hinter dem See stehen zahlreiche Bäume im Wasser. Das Wasser sah aus wie ein grüner Teppich und am Rand waren die aufgewühlten Böden von Wildschweinen zu sehen.Das Wasser sah aus wie ein grüner Teppich und am Rand waren die aufgewühlten Böden von Wildschweinen zu sehen. Die 'Todesbahn'.Die 'Todesbahn'. Hier kann man das Sutschke-Tal zur anderen Seite überqueren.Hier kann man das Sutschke-Tal zur anderen Seite überqueren. Wenn man den Hang hinauf kraxelt, kann man die letzten Zeugen eines vor 80-90 Jahren hier lebenden Einsiedlers sehen: eine Betonbadewanne.Wenn man den Hang hinauf kraxelt, kann man die letzten Zeugen eines vor 80-90 Jahren hier lebenden Einsiedlers sehen: eine Betonbadewanne. Am oberen Hang auf der anderen Seite des Tals sind diese urigen Reste eines Baumes zu sehen.Am oberen Hang auf der anderen Seite des Tals sind diese urigen Reste eines Baumes zu sehen. Gleich nebenan steht diese Wurzelkiefer.Gleich nebenan steht diese Wurzelkiefer. Wie im Urwald liegen über dem Wanderweg umgestürzte Bäume.Wie im Urwald liegen über dem Wanderweg umgestürzte Bäume. Im Laufe der Jahrhunderte hat herunter fließendes Regenwasser diese Rinne geschaffen.Im Laufe der Jahrhunderte hat herunter fließendes Regenwasser diese Rinne geschaffen. Auf der anderen Talseite treffen wir wieder auf die im Wasser stehenden Bäume.Auf der anderen Talseite treffen wir wieder auf die im Wasser stehenden Bäume. Auch hier ist alles vollständig mit 'Entengrütze' bedeckt.Auch hier ist alles vollständig mit 'Entengrütze' bedeckt. Plötzlich tauchten zwei Schwäne in diesem 'grünen See' auf.Plötzlich tauchten zwei Schwäne in diesem 'grünen See' auf. Die 'Entengrütze' hinterließ ihre Spuren auf dem weißen Gefieder.Die 'Entengrütze' hinterließ ihre Spuren auf dem weißen Gefieder. Für die Schwäne war es offenbar ein Paradies.Für die Schwäne war es offenbar ein Paradies. Die Schwäne fühlten sich hier offenbar wohl.Die Schwäne fühlten sich hier offenbar wohl. Zahlreiche kleine Kröten ...Zahlreiche kleine Kröten ... ... und Frösche hüpften über den Weg bis ins Wasser.... und Frösche hüpften über den Weg bis ins Wasser. Der 'grüne Teppich' mit 'grünen Inseln'.Der 'grüne Teppich' mit 'grünen Inseln'. Hier ist eine 'grüne Insel etwas größer zu sehen.Hier ist eine 'grüne Insel etwas größer zu sehen. Auf der weiteren Wanderroute kam ich an einer teilweise gemähten Wiese vorüber.Auf der weiteren Wanderroute kam ich an einer teilweise gemähten Wiese vorüber. Kletten, Brennnesseln und andere Pflanzen säumten den Weg.Kletten, Brennnesseln und andere Pflanzen säumten den Weg. Ein Blick über die gemähte Wiese.Ein Blick über die gemähte Wiese. Wiesenlandschaft.Wiesenlandschaft. Eine weitere Wiese wurde hier gerade gemäht.Eine weitere Wiese wurde hier gerade gemäht. Die Wiese wurde vom Himmel beobachtet.Die Wiese wurde vom Himmel beobachtet. Raubvögel hofften, dass 'Leckerlis' für sie übrig blieben.Raubvögel hofften, dass 'Leckerlis' für sie übrig blieben. Der Weg führte an modern ausgestatteten Hühnerhallen vorbei.Der Weg führte an modern ausgestatteten Hühnerhallen vorbei. Am Gestüt Bestensee waren die Vorbereitungen für die 'Brandenburgia' in vollem Gange.Am Gestüt Bestensee waren die Vorbereitungen für die 'Brandenburgia' in vollem Gange. Abstecher zum Kiessee.Abstecher zum Kiessee. Offenbar gibt es in diesem Jahr viele Eicheln.Offenbar gibt es in diesem Jahr viele Eicheln. Blick über die Koppeln des Gestüts Bestensee.Blick über die Koppeln des Gestüts Bestensee. Der Parcours für das Reit- und Springturnier der 'Brandenburgia.Der Parcours für das Reit- und Springturnier der 'Brandenburgia. Trainings-Hindernisse.Trainings-Hindernisse. Vorbei ging es am Gestüt Bestensee.Vorbei ging es am Gestüt Bestensee. Am Rande der Pferdekoppeln.Am Rande der Pferdekoppeln. Filigrane Pflanzen am Wegesrand.Filigrane Pflanzen am Wegesrand. Eine Hummel lässt sich auf einer Distel nieder.Eine Hummel lässt sich auf einer Distel nieder. Die Fa. Landkost-Ei ist erreicht.Die Fa. Landkost-Ei ist erreicht. Auf der Rücktour am Mittenwalder Weg. Ein Entwässerungsgraben quert den Weg.Auf der Rücktour am Mittenwalder Weg. Ein Entwässerungsgraben quert den Weg. Am Mittenwalder Weg, der übrigens nach Befestigung eine ideale Umgehung der Ampelkreuzung am Bahnhof für Klein Bestener Mitbürger sein könnte.Am Mittenwalder Weg, der übrigens nach Befestigung eine ideale Umgehung der Ampelkreuzung am Bahnhof für Klein Bestener Mitbürger sein könnte. Faszinierende Wolkenformationen.Faszinierende Wolkenformationen. Eine weitere gemähte Wiese am Mittenwalder Weg.Eine weitere gemähte Wiese am Mittenwalder Weg. Ein Heuballen im Gegenlicht.Ein Heuballen im Gegenlicht. Am Mittenwalder Weg.Am Mittenwalder Weg. Wiese am Mittenwalder Weg.Wiese am Mittenwalder Weg. Abstecher zum Pätzer Vordersee.Abstecher zum Pätzer Vordersee.
.