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Nach einer 2-jährigen Pause wegen der Corona-Pandemie konnten wir durch das Stabsmusikkorps der Bundeswehr wieder ein musikalisches Highlight in der Landkost-Arena erleben. Es ist etwas ganz Besonderes, dass das Stabsmusikkorps in der Bestenseer Landkost-Arena spielt, denn das eigentliche Aufgabengebiet ist die musikalische Begrüßung von Staatsgästen von Bundespräsident, Bundeskanzlerin und Verteidigungsministerium. Das Orchester beherrscht sämtliche Nationalhymnen der Welt.
Der Erlös des Konzerts kommt wieder Bestenseer Vereinen zugute.
Wegen Urlaubs des Bürgermeisters wurden die Gäste von der Chefoganisatorin des Heimat- und Kulturvereins Anja Kolbatz-Thiel, von Roland Holm in Vertretung des Bürgermeisters, sowie dem musikalischen Leiter des Orchesters Oberstleutnant Reinhard Kiauka begrüßt. Alle wünschten gute Unterhaltung.
Die Palette der von den 60 Musikern dargebotenen Melodien war wieder breit gefächert und reichte von Märschen über Klassik bis hin zu James Bond-Melodien. Für ein besseres Verständnis gab Herr Kiauka zu jedem Titel eine kurze Erläuterung.
In der Pause hatte der Heimat- und Kulturverein eine Stärkung mit Kuchen, Kaffee und Bockwurst vorbereitet. Im Foyer der Landkost-Arena konnten weitere Getränke gekauft, und neben dem Eingang konnten CDs mit Musik des Stabsmusikkorps erworben werden.
Nach der Pause erwarteten uns weitere Melodien, zeitweise dirigiert von einem Kollegen von OSL Kiauka.
Der Nachmittag war gekennzeichnet durch Musik, die durch ihre Klangfülle, Dynamik und den gekonnten Einsatz aller Instrumente "unter die Haut geht".
Zum Finale wurde die schon obligatorische "Märkische Heide" gespielt und großer Beifall verabschiedete die Musiker in der Vorfreude auf ein neues Konzert im März nächsten Jahres.
Ein Dankeschön mit Blumemsträußen und Bestenseer Eierlikör für Oberstleutnant Kiauka und seinen Kollegen gab es zum Schluss.
Ein großes Dankeschön gilt auch den vielen fleißigen Helfern, angefangen beim Auf- und Abbau durch den Bauhof, Heimat- und Kulturverein und weitere Helfer. Auch der LAUSL-Verein hatte seinen Anteil an dem erfolgreichen Nachmittag.
Und alles organisiert und bestens im Griff hatte Anja Kolbatz-Thiel, Organisatorin des Heimat- und Kulturvereins.

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