Bestensee im Blick
Rollover
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13.2.:
Vom Kgl. Forsthaus bis zum Todnitzsee
Unsere Wanderung begannen wir etwas nördlich vom ehem. Kgl.
Forsthaus an der kleinen Brücke, die über den Glunzgraben führt. Nicht
weit entfernt entdeckten wir einen von einem Biber gefällten Baum, der
relativ frische Nagespuren aufwies. Auch kurz vor der Mündung des
Grabens in den Todnitzsee hatte ein Biber sein Werk hinterlassen.
Erstaunlich war, dass der Graben trotz der strengen Kälte immer noch
kleinere offene Stellen zeigte. Der Todnitzsee hingegen war zugefroren,
nur eine kleine Stelle in der Nähe des Badestrands hielten Enten und Schwäne offen.
Den Rückweg bestritten wir auf der anderen Seite des Grabens und
gelangten schließlich zum ehem. Kgl. Forsthaus, jetzt Steakhaus 1775.
Am daneben liegenden Wehr hinterließ das sprudelnde Wasser eisige
Gebilde.
Zwischen dem Steakhaus und der Weinscheune kann man einen Apfelbaum bewundern, der sogar noch rote Äpfel trägt.
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