Bestensee im Blick
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24.10.:
Herbst im westlichen Bestensee
Eine farbenfrohe Natur bei viel Sonnenschein verlockte Fotos in
Bestensee aufzunehmen. Ich startete an der Dorfaue Bestensee-Nord (Groß
Besten), vorbei ging es am Dorfteich, an der mehrere hundert Jahre
alten Kastanie, die schon bessere Zeiten erlebt hat, bis zur ca. 700
Jahre alten Kirche.
Von dort wanderte ich weiter vorbei am Restaurant "Bel Lago" bis zum
herbstlich gefärbten Generationenwald am Mühlenberg, in dem unsere
Märchenfiguren, die Bestwaner, die Schneekönigin und der Falkner mit
seinem Falken stehen. Der Weinhang nebenan hatte inzwischen seine Lese
und nur die bunten Blätter sind noch zu sehen. Er ist eingezäunt, weil
die Wildschweine dort wieder mit ihrem "Umpflügen" begannen.
Nach einem Abstecher zum Steinberg erreichte ich schließlich das
Naturschutzgebiet der Sutschke. Mehrere Pilze standen am Wegesrand und
ein Steinpilz lockte zum Mitnehmen. Aber ich war heute nicht zum Pilze
suchen unterwegs. Obwohl es in letzter Zeit mehrmals geregnet hatte,
lässt der Wasserstand des kleinen Sees immer noch sehr zu wünschen
übrig.
Von der Sutschke ging es weiter zum Marienhofer Berg, entlang des
Hofjagdweges, vorbei am Pferdehof und schließlich zurück nach Klein
Besten (Bestensee-Süd) bis zu den Kiesseen. Auch hier zeigten sich die
Bäume am Ufer in herbstlicher Färbung.
Der Tag endete mit einem Sonnenuntergang am Pätzer Vordersee, und eine
einsame Biene war noch bis zum Schluss fleißig, um Nektar von einigen
Blüten einzusammeln.
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