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Am Montag, dem 9. März begannen für eine Verkehrsentlastung die Bauarbeiten für Abbiegespuren von der Hauptstraße in die Motzener Straße und von der Motzener in die Hauptstraße. Die Straße über den Bahnübergang wurde voll gesperrt. Lediglich für eine kurze Zeit wurde ein schmaler Durchlass für Busse, Feuerwehr und Rettungswagen frei gelassen. Die Kennzeichnung mit Sperrschildern hinderte aber offenbar mehrere Fahrer nicht, ebenfalls durch die halbseitig befahrbare Straße, an den Baufahrzeugen vorbei, zu fahren. Nach Kontrollen durch die Polizei waren deftige Strafen fällig.
Die Schranke funktionierte normal, aber nur Fußgänger und Radfahrer konnten den Übergang bis zum Schluss bei geöffneter Schranke passieren.
Wegen der Sperrung mussten Autofahrer lange Umwege in Kauf nehmen, bis zur Tankstelle war eine halbseitige Einfahrt nur von der Kirche her möglich, von der anderen Seite nicht.
Die weiträumigen Umleitungen der gesperrten B 246 waren hinter dem westlichen Ortseingang vor der Kirche ausgeschildert, und von Gräbendorf kommend vor dem Kreisverkehr.
Heute war offizielle Abnahme der Baumaßnahme, und weil nur noch wenige kleine Restarbeiten zu erledigen sind, konnten schon heute Nachmittag die Sperrungen aufgehoben werden.
Wie ich beobachten konnte, wird es manchmal etwas eng für Fahrzeuge, die vom Bahnübergang nach links in die Motzener Straße einbiegen möchten. Die Linksabbiegespur, durch Fahrbahnmarkierung zur Geradeausspur nicht abgetrennt, ist sehr schmal, so dass es unter Umständen zu einer Berührung mit den rechts nebenan geradeaus fahrenen Fahrzeugen kommen kann.
Hoffen wir, dass durch diese neue Verkehrsführung die langen Staus zumindest abgemildert werden.

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