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8.12.: Kinderweihnacht

Bei nicht gerade winterlichen Temperaturen - das Thermometer zeigte +10 °C an - fand die inzwischen 13. Kinderweihnacht statt. Manfred Prosch hatte wieder ein abenteuerliches Märchen, diesmal unter dem Titel "Das Drachenauge", geschrieben.
Ca. 150 erwartungsvolle Kleine und Große fanden sich um 16:30 Uhr am Generationenwald ein, um zunächst eine Kurzfassung des Märchens zu hören. Es musste das von den hinterhältigen Bestwanern gestohlene Drachenauge zurück geholt werden, mit dem man alles sehen konnte und in falschen Händen Unheil gestiftet werden kann. Und die Schneekönigin, der dieses Auge gehört, konnte keine Weihnachtswunschzettel entgegen nehmen.
Dann ging es los und Manfred Prosch führte die bunte Schar mit einer Fackel an, vorbei an den Statuen der Bestwaner, der Schneekönigin und des Falkners mit seinem Falken im Generationenwald.
Kurz vor Erreichen des Sendemastes auf dem Mühlenberg hatten zwei gruselig aussehende alte Frauen versucht, uns aufzuhalten. Es gelang ihnen aber nicht, und so erreichten wir kurz darauf die alte Eiche auf dem Mühlenberg. Daneben flackerten Lichter und beim Näherkommen sahen wir Hexen um ein Feuer tanzen. War das ihr Hexentanzplatz mit Blick auf Bestensee?
Weiter ging es, und ein Schneemann begegnete uns, der uns eine gute weitere Reise wünschte.
Nicht weit entfernt waren mitten im Wald wieder Lichter zu sehen. Drei urig aussehende Gestalten boten den Kindern einen Zaubertrank und Plätzchen an, um sie vor Unheil zu bewahren.
So gut beschützt ging es in einen weiteren Wald, in dem uns ein einsamer seltsam aussehender riesiger Waldbewohner in seinem erleuchteten hölzernen Zelt begegnete. Er führte uns zu einer hölzernen Behausung der Bestwaner, die in ihrer Mitte das Drachenauge zu liegen hatten. Sie schliefen, und ihr Schnarchen hallte durch das Unterholz und den Wald. Eine gute Gelegenheit für die Kinder, ihnen das Auge zu entwenden. Ein mutiger Junge lugte durch den Eingang und schritt ganz vorsichtig auf das Auge zu. Blitzschnell schnappte er es und rannte mit den anderen Kindern und Erwachsenen fort. Inzwischen hatten die Bestwaner den Diebstahl bemerkt und folgten ihnen mit lautem Gebrüll. Auf einer Wiese zündeten sie rotes Feuer an, um die Flüchtenden besser sehen zu können.
Aber die erfolgreiche Truppe erreichte mit dem Drachenauge schließlich wieder den Generationenwald. Die Schneekönigin kam auch gerade in ihrer Weihnachtskutsche an, begleitet von einem weihnachtlich anmutenden Pferd. Mutig ging sie Richtung der Bestwaner, um sie in ihre Schranken zu weisen, aber die hatten inzwischen schon aufgegeben.
So konnte der Schneekönigin von den mutigen Kindern das Auge übergeben werden, und sie öffnete ihre mitgebrachte Weihnachtswunschzettel-Truhe. Die Box füllte sich, aber einige Kinder hatten ihre Zettel vergessen, konnten aber ihre Wünsche in das Ohr der Schneekönigin flüstern. So entfernte sie sich mit den vielen Wünschen Richtung Weihnachtsmann.
Wer jetzt eine Stärkung nötig hatte, konnte sich mit einer Bratwurst versorgen, für die Kinder gab es Kakao und für die "großen Kinder" Glühwein.
Danke an Manfred Prosch für das Märchen, den Heimat- und Kulturverein für die Organisation und die vielen Mitwirkenden, die toll gespielt haben.
Besonders hervorheben möchte ich auch die Familie Ludwig, die mit ihrer Pferdekutsche und dem "Weihnachtsschimmel" zum Schluss einen tollen Hingucker beisteuerte. Leider wurden die Fotos nichts.
Und zum Schluss konnten sich die Akteure bei Anja noch stärken. Danke!

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