Bestensee im Blick
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23.10.:
Vom Todnitzsee zum Pätzer Hintersee
Wer kann schon bei solch herrlichem Herbstwetter zu Hause bleiben? Also
schnappte ich mir die Kamera, fuhr zunächst zum Todnitzsee,
anschließend zum Pätzer Vordersee und weiter bis zu den Pätzer Bergen
und zum Pätzer Hintersee.
Am Strand vom Todnitzsee leuchteten die Bäume in herbstlichen Farben,
aber direkt am Wasser gab es auch einen Schandfleck. Es wurde dort Müll
abgeladen. Von hier führte mich der Weg bis zur Elsenbrücke, die den
Verbindungsgraben vom Pätzer Vordersee zum Todnitzsee, den Glunzgraben,
überquert. Hier in der Nähe gibt es auch einen Biberbau.
Schließlich ging es weiter zum Pätzer Vordersee, an dessen Ufer noch
Blumen blühten und sich zahlreiche Bienen tummelten. Etwas weiter
schwamm eine Schwanenfamilie unweit des Badestrands. Zwei Reiher
umkreisten eine Weile die Schwäne, bis sich schließlich einer dahinter
an einer mit Schilf bewachsenen Sandbank nieder ließ. Ein Abstecher zum
"Hörning" folgte, von dem man einen schönen Blick auf den Pätzer
Badestrand hat. Durch das Niedrigwsser konnte ich einen ungewöhnlichen
Blick durch aus dem Wasser ragende Wurzeln auf den Badestrand werfen.
Von hier fuhr ich an dem neuen Baugebiet, dem Seepark vorbei,
fotografierte eine Straße weiter das Feuerwehrgebäude und kam
schließlich an der Pätzer Dorfaue an. Nun ging es an der Liepe vorbei
bis in die Pätzer Berge und zum Pätzer Hintersee. Ich konnte mir nicht
verkneifen, den höchsten Berg im Gemeindegebiet mit 77 m, den
"Kahlkopf", zu "erklimmen". Früher war er wirklich kahl, jetzt ist er dicht bewachsen.
Weil ich wusste, dass es viele Pilze gibt - überall traf ich auf
Pilzsammler - hatte ich vorsichtshalber eine Tüte eingesteckt, und
tatsächlich fand ich nebenbei so viele, dass daraus eine üppige
Pilzmahlzeit wurde.
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