Bestensee im Blick
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17.4.:
Bestenseer Natur
Strahlende Sonne von einem makellos blauen Himmel verlockte zu einer
Fahrt durch den Ort.
Am Anfang des Sutschketals beobachtete ein Fuchs aufmerksam ein
Gestrüpp, aus dem ab und zu der Ruf eines Fasans zu hören war. Aber
schließlich gab er auf. An einem Hang klopften zwei Schwarzspechte an
einem Baum, in der Hoffnung, etwas Leckeres zu finden.
Im Tal blühen wieder die Schachbrettblumen, und an dem kleinen
See brütet ein Schwanenpaar. 4 Eier waren im Nest erkennbar.
An einigen Stellen bedeckte das Kleine Immergrün mit seinen blauen Blüten großflächig den Boden.
Verblüffend war, dass vormittags im Sonnenlicht eine Fledermaus über
dem See ihre Runden drehte. Leider war sie zu schnell und die
Bewegungen zu abrupt, um brauchbare Fotos aufzunehmen.
Westlich vom Sutschketal schlängelt sich der Hofjagdweg über den
Marienhofer Berg. Die links und rechts stehenden Bäume tragen zumeist
noch kein Grün, bilden aber eine imposante Umrahmung. Gegenüber der B
246 beginnen die Rapsfelder leuchtend gelb zu blühen.
Auf der "Storchenwiese" an der Thälmannstraße war nach einem
anfänglichen kurzen 2-tägigen Intermezzo wieder kein Storch zu sehen,
dafür standen aber drei Silberreiher auf der Wiese. Nebenan in einem
Garten machte ein Graureiher auf einem Hausdach Pause.
Am Gräbendorfer Weg auf dem Pätzer Plan konnte ich Schwarzkehlchen
beobachten, und eine Feldlerche trällerte ihr Lied. Ein Falke rüttelte
still stehend in der Luft, in der Hoffnung, auf der Erde eine Beute zu
entdecken. Ein Traktor zog seine Bahnen auf dem Feld zur
Frühjahrsbestellung.
Und am Pätzer Tonsee reckte ein umgestürzter Baum sein Wurzelgeflecht
in die Höhe.
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