Bestensee im Blick
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28.
& 29.1.: Unterwegs im kalten Bestensee
Der 28. Januar hatte bis Mittag viel Sonne zu bieten, und so unternahm
ich einen kleinen Ausflug zum Pätzer Vordersee und einen Abstecher zum
Pätzer Plan.
Der Uferbereich des Vordersees war mit einer dünnen Eisschicht
überzogen, und an der Eiskante zum Wasser ruhten sich zahlreiche
Wasservögel aus.
Wie ein Kunstwerk sahen zusammen geschobene Eisstücke auf der Eisfläche
aus. Wie mag das wohl entstanden sein?
Bei einem Abstecher zum Pätzer Plan rüttelte ein Greifvogel über einer
Wiese, in der Hoffnung, eine Beute zu entdecken.
Und in einer eisfreien Stelle hatten sich auf dem Pätzer Tonsee
mehrere Blässhühner und Schellenten versammelt.
Am Tag darauf schaffte es die Sonne kurz nach ihrem Aufgang ein wenig
durch die Wolken zu schauen. Am Pätzer Vordersee trug der Uferbereich
eine
dünne Eisdecke, und zahlreiche Wasservögel tummelten sich im dahinter
liegenden eisfreien
Wasser.
Auf dem Pätzer Plan suchten zwei Kraniche auf der über Nacht leicht
verschneiten Wiese ihr Frühstück. Gleiches konnte ich neben der
Thälmannstraße mit einem anderen Kranichpaar beobachten.
Weiter ging es bis zur Bestenseer Hintersiedlung und dem Pätzer
Hintersee, der völlig zugefroren war.
Schließlich wollte ich noch wissen, wie es am Todnitzsee aussieht. Der
Glunzgraben, der den Pätzer Vordersee mit dem Todnitzsee verbindet ,
war eisfrei, aber nur bis zur Mündung in den See. Nicht weit entfernt
ruhte sich ein Biber in seinem Bau vermutlich aus, aber er hält keinen
Winterschlaf.
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