Bestensee im Blick
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1.8.:
Von der Pätzer Kiesgrube bis zur Sutschke
Wie wirkten sich die große Trockenheit und Hitze der letzten Wochen auf
die Natur aus? Dieser Frage wollten meine Frau und ich auf den Grund
gehen und unternahmen in den letzten Tagen Radfahrten in die Pätzer
Kiesgrube, in die
Sutschke und andere Gebiete in Bestensee.
Die Fahrten zwischen 30 und 35 °C waren zwar eine Herausforderung, aber
auch
schön und interessant.
Der Wassermangel war nicht zu übersehen. Vor nicht allzu langer Zeit
gepflanzte Straßenbäume wurden braun, und der Bauhof war mit
Wasserduschen ständig unterwegs, um die Bäume zu erhalten. Die Seen
verzeichneten niedrige Wasserstände wie lange nicht mehr.
In der Pätzer Kiesgrube gab es zwar immer noch die kleinen
Grundwasserteiche, aber es wird Zeit, dass sie wieder aufgefüllt
werden.
Auch die Sumpfgebiete in der Sutschke sahen sehr trocken aus.
Angenehm in der Pätzer Kiesgrube war diesmal, dass vermutlich wegen der
großen Hitze keine Cross- und Quadfahrer zu sehen und hören waren.
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