Bestensee im Blick
Rollover
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28.8.:
Zu Lande und zu Wasser in Bestensee unterwegs
Beim Besuch des Weinbergs, der eigentlich der Mühlenberg mit einer Höhe
von 54 m ist, bestimmte Herbert Krenz, Vorsitzender des Weinbauvereins,
gerade die Öchsle-Grade der Trauben. Mit bis zu 90 Grad ist der Wert
schon sehr hoch und fast Lese verdächtig.
Nicht weit entfernt ist die Dorfaue, auf der erste Teile der Bühne für das Taschenlampenkonzert am 3.9. gelagert sind.
Gebaut wird im Ort überall. Nicht nur Einfamilienhäuser schießen wie
Pilze aus dem Boden, auch größere Gebäude, besonders für Senioren, sind
im Entstehen. Die Schule wird wegen der steigenden Kinderzahlen
aufgestockt und in Pätz wird eine neue Kita mit 179 Plätzen gebaut.
Richtung Großer und Kleiner Tonteich war eine Kindergruppe mit den Betreuerinnen unterwegs und genoss die schöne Landschaft.
Ein Ringelnatter-Paradies entdeckte ich am Pätzer Hintersee. Eine
Schlange hatte sich kürzlich gehäutet und hinterließ ihr altes Kleid mit
einer Länge von ca. 1 m.
Und vom Wasser aus konnte ich einen weißen Silberreiher auf einem Baum
beobachten, unter dem ein Biber einen gewaltigen Bau errichtet hatte.
Der Nachwuchs von einem Haubentaucher-Paar hatte ständig Hunger und
bettelte. Schließlich hatte er Glück, ein Elternteil fing einen Barsch
und gab ihn weiter.
In einer Kormoran-Kolonie kam ich sehr nah an die Vögel heran bis sie das Weite suchten.
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