Bestensee im Blick
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11.-16.6.:
Unterwegs auf Wiesen und im Sumpf
Farbtupfer durch die roten Mohnblumen, gelben Raps und blaue Blüten,
die nur einen Tag zu sehen waren, ließen die Landschaft auf dem Pätzer
Plan teilweise wie ein farbenfrohes Gemälde aussehen. Und dazwischen
tummelten sich zahlreiche Schafstelzen, die mit ihren gelben Bäuchen
etwas Ähnlichkeit mit Kanarienvögeln hatten.
Am 12.6. sorgten stürmische Winde für einen bewegten Pätzer Vordersee.
Bei einem Abstecher zum Mühlen-/Weinberg wurde kräftig gearbeitet.
Mitglieder des Weinbauvereins unter Leitung von Herbert Krenz
entfernten überflüssige Triebe von den Weinreben, und der Bürgermeister
saß in einem Bagger und hob einen Kabelgraben aus.
Und am 15.6. interessierte mich, ob es etwas Neues im Sutschke-Tal
gibt. Erstaunlich war, dass der Wasserspiegel vom kleinen See und in
der Sumpflandschaft um ca. 30 cm gefallen war. Trotzdem konnte man an
einigen Stellen denken, dass man durch die üppige Vegetation im Urwald
war. Sehr unangenehm waren die Scharen von Mücken.
Der 16.6. war von vielen Schauern geprägt, und kurz vor Sonnenuntergang
gab es noch markante Wolkenstrukturen mit einem Teil-Regenbogen zu
sehen.
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