Bestensee im Blick
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6.11.:
1. Volleyball-Bundesliga: Netzhoppers-Düren
Knapp 500 Zuschauer hofften vielleicht auf ein kleines Wunder, aber
die meisten waren realistisch. Das Spiel gegen die Powervolleys Düren
in der Landkost-Arena wurde wie erwartet mit 0:3 (22:25, 13:25, 20:25)
verloren.
Wenn man sich die Hintergründe zu diesem Spiel ansieht, haben sich die
Netzhoppers aber trotzdem wacker geschlagen. Lediglich im 2. Satz war
man nicht auf voller Höhe und die Gäste spielten unerbittlich ihre
Klasse aus. Im 1. und 3. Satz boten die Gastgeber ein gutes Spiel mit
teilweise begeisternden Aktionen. Aber gegen das starke Team aus Düren,
das im letzten Spiel die mehrmalige Meistermannschaft aus
Friedrichshafen glatt mit 3:0 besiegte, war heute nicht viel zu holen.
Hinzu kam, dass die Netzhoppers heute lediglich 8 Spieler zur Verfügung
hatten, so dass der Kraftverschleiß der häufig eingesetzten Spieler
recht hoch war.
Als beste Spieler wurden Taylor Hammond bei den Netzhoppers und Michael Andrei bei den Dürenern ausgezeichnet.
Schauen wir nach vorn und drücken die Daumen für das Viertelfinal-Pokalspiel am Mittwoch im Tecklenburger Land. Viel Erfolg!
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