Bestensee im Blick
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11.11.:
St. Martins-Umzug
Wie beliebt der St. Martins-Umzug des Seniorenzentrums Bestensee
der Berliner Stadtmission ist, konnte man an den Teilnehmerzahlen
ablesen. Fast unüberschaubar war der Zug der Kinder und Erwachsenen,
der von einer kleinen Kapelle angeführt durch die Straßen zog. Bunte
leuchtende Lampions schaukelten unterwegs vor strahlenden Kinderaugen
hin und her. Vor dem Start zeigten noch die Kinder der Musikschule Fröhlich im Kinderdorf ihr Können.
Wegen der durch Bauarbeiten gesperrten Hauptstraße wurde diesmal eine
andere Route gewählt, die vom Kinderdorf entlang der Zeesener Straße,
vorbei am Bahnübergang, dann entlang der Goethestraße vorbei an der
Schule und Landkost-Arena führte. Dann wurde in die
Paul-Gerhardt-Straße eingebogen und nach einem kurzen Stück auf der
Hauptstraße erreichten alle das Seniorenzentrum.
Hier war alles für den Empfang vorbereitet. Das Holzfeuer brannte, der
Gewerbeverein hatte einen Getränkestand u.a. mit Glühwein vorbereitet,
und die Feuerwehr kümmerte sich um die Bratwurstversorgung und weitere
Getränke.
Auf einer kleinen Bühne begrüßte Frau Kupke vom Seniorenzentrum die
großen und kleinen Gäste, und die Musikschule Fröhlich stimmte alle mit
von Kindern vorgetragener Musik auf einen schönen Abend ein.
Aber was wäre der St. Martins-Tag ohne die Geschichte des heiligen St. Martin? Mitarbeiter des
Seniorenzentrums und der Berliner Stadtmission spielten auf der kleinen Bühne
die biblische Geschichte vom Martin nach, nach dem dieser Tag
benannt ist.
Das Resümee der Geschichte lautet, dass man teilen sollte, wenn man
mehr hat als andere, die evtl. gar nichts haben.
Der Posaunenchor der ev. Kirche beschloss das offizielle Programm an
diesem Abend. Aber danach unterhielten sich die vielen Besucher noch
lange an diesem wieder gelungenen Abend.
Für den guten Ton und die Musik sorgte wieder ein DJ und die Feuerwehr und Polizei sicherten an diesem Tag alles ab.
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