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19.3.: Winter ohne Ende?

Wer dachte, nach dem letzten Wintereinbruch würde sich der Frühling nun durchsetzen, irrte gewaltig. Heute Nacht und vormittags schneite es, so dass die Natur mit ca. 10 cm Neuschnee bedacht wurde.
Das war eine Wanderung in das Naturschutzgebiet der Sutschke wert. Auf dem Weg dorthin stattete ich dem Bestwaner-Denkmal am Mühlenberg einen Besuch ab. Alle drei Gnome waren mit Schnee bedeckt und Grundel der Oberbestwaner trug einen weißen Bart. Auch der Nachbau der Windmühle trug eine weiße Haube.
In der Sutschke war der kleine See nur halb zugefroren, und zwei Schwäne tummelten sich im Wasser.
Anschließend wanderte ich noch durch den Wald nach Pätz bis zum Pätzer Plan. Zahlreiche Wildgänse hatten sich wieder auf den Wiesen eingefunden, um das durchschimmernde frische Grün zu genießen.

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Vormittags schneite es noch etwas.Vormittags schneite es noch etwas. Mit ca. 10 cm Neuschnee wurden wir bedacht.Mit ca. 10 cm Neuschnee wurden wir bedacht. Wie hier an der Post waren die meisten Straßen mittags wieder frei.Wie hier an der Post waren die meisten Straßen mittags wieder frei. Blick auf das Einkaufszentrum Motzener/Hauptstr.Blick auf das Einkaufszentrum Motzener/Hauptstr. Eine unberührte Bank am eingeschneiten Dorfteich.Eine unberührte Bank am eingeschneiten Dorfteich. Blick auf den Weinberg.Blick auf den Weinberg. Auch das Bestwaner-Denkmal war eingeschneit.Auch das Bestwaner-Denkmal war eingeschneit. Grundel der Oberbestwaner trug einen weißen Bart.Grundel der Oberbestwaner trug einen weißen Bart. Auch den Nachbau der Bockwindmühle zierte eine weiße Haube.Auch den Nachbau der Bockwindmühle zierte eine weiße Haube. Eingang in das Naturschutzgebiet Sutschketal, das auch zum europäischen Schutzgebiet deklariert wurde.Eingang in das Naturschutzgebiet Sutschketal, das auch zum europäischen Schutzgebiet deklariert wurde. Weg durch das Sutschketal.Weg durch das Sutschketal. Wie mit Puderzucker bestreut sah dieser Baum aus.Wie mit Puderzucker bestreut sah dieser Baum aus. Blick auf den nur halb zugefrorenen Sutschke-See.Blick auf den nur halb zugefrorenen Sutschke-See. Zwei Schwäne schwammen in dem eisigen Wasser.Zwei Schwäne schwammen in dem eisigen Wasser. Sie suchten Nahrung.Sie suchten Nahrung. Die verschneite Bank mit Blick auf den See war unberührt.Die verschneite Bank mit Blick auf den See war unberührt. Die Gräser im Uferbereich waren dick verschneit.Die Gräser im Uferbereich waren dick verschneit. Am Hang der 'Todesbahn' waren schon vor mir Wanderer. Die Spuren bewiesen es.Am Hang der 'Todesbahn' waren schon vor mir Wanderer. Die Spuren bewiesen es. Blick von der Hälfte des Hanges hinunter.Blick von der Hälfte des Hanges hinunter. Unberührte Natur in der Nähe des Sees.Unberührte Natur in der Nähe des Sees. Ein letzter Blick auf den Sutschke-See.Ein letzter Blick auf den Sutschke-See. Die nächste Wander-Etappe führte durch den Wald nach Pätz.Die nächste Wander-Etappe führte durch den Wald nach Pätz. Kurz vor dem Pätzer Vordersee kommt man an einer stattlichen Eiche vorüber.Kurz vor dem Pätzer Vordersee kommt man an einer stattlichen Eiche vorüber. Am See angekommen, wagte die Sonne sehr zögerlich einen kleinen Blick durch die Wolken.Am See angekommen, wagte die Sonne sehr zögerlich einen kleinen Blick durch die Wolken. Auf dem Pätzer Plan angekommen, traf ich diese nicht ganz zugefrorenen Wasserstellen auf der Wiese an.Auf dem Pätzer Plan angekommen, traf ich diese nicht ganz zugefrorenen Wasserstellen auf der Wiese an. Schnee bedeckte Teile eines Baumes.Schnee bedeckte Teile eines Baumes. Zahlreiche Wildgänse versammelten sich wieder auf den Wiesen. Vor ihnen ruhen Rehe im Schnee.Zahlreiche Wildgänse versammelten sich wieder auf den Wiesen. Vor ihnen ruhen Rehe im Schnee. Verschneite Natur auf dem Rückweg.Verschneite Natur auf dem Rückweg. Weg entlang des Pätzer Vordersees.Weg entlang des Pätzer Vordersees. Weg durch den Wald von Pätz nach Bestensee.Weg durch den Wald von Pätz nach Bestensee.
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