Bestensee im Blick
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13.-15.
März: Bestenseer Winter im März
Ungewöhnlich war es, als am 9.3. der Winter mit Schnee und Kälte zurück kehrte und uns einige Tage bibbern ließ. Aber die weiße Pracht verlockte, Fotos zu machen.
Eigentlich heißt es im ersten Vers des aus Nordmähren überlieferten Volksliedes:
"Im Märzen der Bauer die Rößlein einspannt
Er setzt seine Felder und Wiesen in Stand.
Er pflüget den Boden, er egget und sät
und rührt seine Hände früh morgens und spät."
Statt dessen konnte wieder gerodelt und konnten Schneemänner gebaut werden. In der Nacht vom 13. zum 14. wurde an der Bestenseer Wetterstation eine Tiefsttemperatur von -13 °C gemessen und die Seen trugen wieder eine geschlossene Eisdecke.
Zum Vergrößern die Vorschaubilder bitte anklicken, dann startet eine Diaschau, die auch angehalten und manuell vor- oder rückwärts geschaltet werden kann.
Die folgenden Fotos wurden am 15. März aufgenommen.
15.3.: Leichter Nebel ließ die Rehe heute Vormittag als Silhouetten erscheinen.
15.3.: Bald vertrieb die Sonne den Nebel. Entlang dieses Entwässerungsgrabens auf dem Pätzer Plan zog sich ein Schilfgürtel.
15.3.: Die Schilfspitzen waren dick mit Reif und etwas Schnee bedeckt.
15.3.: Blick von einem Hochstand über den Pätzer Plan und einen Entwässerungsgraben mit Schilfgürtel.
15.3.: Am Ende des Entwässerungsgrabens plätscherte ein kleiner Wasserfall.
15.3.: Eis am Stiel gefällig?
15.3.: Bizarre Eisgebilde entstanden durch das fließende und hoch spritzende Wasser.
15.3.: Eine Barriere aus Eis.
15.3.: So sah es im oberen Teil des Wasserfalls aus.
Die folgenden Fotos wurden am 14. März aufgenommen.
14.3.: Abstecher am Morgen zum Pätzer Vordersee. Nach -13°C heute Nacht ist er jetzt völlig mit einer Eisschicht bedeckt.
14.3.: Weiter ging es zum Pätzer Plan. Die Natur war mit Raureif überzogen.
14.3.: Die Gänse waren auch wieder da.
14.3.: An einem Entwässerungsgraben plätscherte es.
14.3.: Hier hatte sich ein kleiner Wasserfall gebildet
14.3.: Durch den strengen Frost und spritzendes Wasser waren Pflanzen teilweise vereist.
14.3.: Nachmittags wanderte ich entlang des Glunzgrabens bis zum Todnitzsee.
14.3.: Zwei Wildenten und ein Bleßhuhn schwammen in guter Nachbarschaft im Graben.
14.3.: Was gibt es dort oben zu sehen?
14.3.: Wagt sich hier eine Schlange über den Grabenrand? Es ist nur der Teil eines umgestürzten Baumes.
14.3.: Am Todnitzsee angekommen, ruhten sich zahlreiche Enten und ein Reiher auf dem Eis an der Grabenmündung aus.
14.3.: Die meisten machten einen müden Eindruck.
14.3.: Eine Bachstelze schien über dem Eis zu schweben.
14.3.: Auch hier hatte der Wellengang und Frost der letzten Tage bizarre Eisgebilde produziert.
14.3.: Blick über den Todnitzsee.
14.3.: Weitere eisige Gebilde.
14.3.: Rückweg entlang des Glunzgrabens. Weit entfernt überquerten ihn drei Wildschweine. Auch ein Eisvogel war zu sehen.
14.3.: Verspätete Bekanntgabe in unserer Straße, dass ein neuer Papst gewählt wurde?
Die folgenden Fotos wurden am 13. März aufgenommen.
13.3.:
Morgens am Pätzer Vordersee. Wellengang, hoch spritzendes Wasser und
Frost der letzten Tage vereisten die Natur im Uferbereich.
13.3.: Ein kalter Platz zum Verweilen.
13.3.: Wanderung zur Pätzer Kiesgrube. In der Ferne ist die Halle von Tropical Islands zu erkennen.
13.3.: Tropical Islands mit dem Teleobjektiv herangezoomt.
13.3.: Blick auf einen kleinen See in der Grube.
13.3.: Ein Teil des Sees.
13.3.: So sieht der vereiste See von unten aus.
13.3.: In der Nähe gab es einen weiteren mit Eis bedeckten kleinen See.
13.3.: Die Sonne ließ sich an diesem Morgen nicht sehr häufig blicken.
13.3.: Fast wie im Gebirge fühlte man sich hier.
13.3.: Sogar kleine Lawinen lösten sich am Hang.
13.3.: Vor mir war hier schon ein Wildschwein zu Besuch.
13.3.: Was mag das für eine Pflanze sein?
13.3.: Nächste Station war ein weiterer kleiner verlandeter See.
13.3.: Das Schilf bildete hier einen richtigen Wald.
13.3.: Eine weitere, mir nicht bekannte Pflanze kreuzte meinen Weg.
13.3.: Ein Igel unter Schnee?
13.3.: Blick über den schneebedeckten Hang in den Himmel.
13.3.: Eine einsame Birke stand am oberen Hang.
13.3.: Kiefernschonung am Rande der Kiesgrube.
13.3.: Hier bildeten die jungen Kiefern ein Dickicht.
13.3.: Auf dem Rückweg kam ich am Pätzer Friedhof mit der kleinen Kirche vorbei.
13.3.: Nachmittags fuhr ich zum Pätzer Hintersee. Auf dem Gelände der Gaststätte 'Seeblick' hielten die Kähne noch Winterschlaf.
13.3.: Weg entlang des Pätzer Hintersees durch Kiefernwälder.
13.3.: Sumpfige Uferlandschaft am Pätzer Hintersee.
13.3.: Die Überreste eines im Sommer grünen Farnkraut-Teppichs.
13.3.: Abendlicher Blick auf den noch nicht ganz zugefrorenen Hintersee.
13.3.: Abendlicher Blick auf den noch nicht ganz zugefrorenen Hintersee.
13.3.: Weiter ging es zum Pätzer Plan.
13.3.: Hier waren wieder zahlreiche Wildgänse versammelt, die nach Nahrung suchten.
13.3.: Is' was?
13.3.: Schnell weg hier!
13.3.: Die Abendsonne tauchte die Wiese und Gänse in ein rötliches Licht.
13.3.: Blick über einen Schilfgürtel, der einen Entwässerungsgraben säumt.
13.3.: Die Sonne tauchte die Landschaft in ein rötliches Licht.
13.3.: Wenige Minuten später war die Sonne hinter dem Horizont verschwunden.
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