Bestensee im Blick
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2.7.2012:
Besuch der Pätzer Kiesgrube
Eigentlich wollte ich vormittags lediglich dem Pätzer Friedhof einen
Besuch abstatten, um zu sehen, wie der historische Teil der Grabstätten
inzwischen aussieht. Es ist erstaunlich, wie die vielen fleißigen
Helfer
diesen Teil des Friedhofs frei gelegt haben. Und sogar während meines
Aufenthalts wurde daran gearbeitet.
Anschließend
entschloss ich mich, die Pätzer Kiesgrube nach längerer
Zeit wieder einmal zu besuchen. Die Fahrt dort hin war nicht einfach,
weil die
Wege im Wald durch die Forstfahrzeuge tiefe Spurrillen aufwiesen. An
nicht bewachsenen Abschnitten war der Weg dagegen so sandig, dass ich
oft absteigen und das Fahrrad schieben musste.
In der Kiesgrube wurde abgebaggert und der Kies auf eine Lorenbahn
verladen, die das Material zum weiteren Transport an eine zentrale
Stelle fuhr.
In und an einem kleinen See in der Grube saßen Dutzende Frösche und
manche sahen aus, als ob sie Reißzähne hatten. Aber es war nur ein
Muster entlang des Mauls.
Schließlich ging es weiter um das südliche Ende des Pätzer Hintersees
und entlang der Bahnstrecke erreichte ich schließlich wieder bewohntes
Gebiet. Die Gaststätte "Seeblick" lockte, einen kühlen Schluck durch
die Kehle laufen zu lassen, aber ich wollte noch weiter.
Unmittelbar neben der Straße entdeckte ich am Storchennest einen Fasan,
der auf einem Baumstumpf stand und sich nicht stören ließ.
Letzte Station war wieder ein Friedhof, diesmal der Klein Bestener
(offiziell "Friedhof Süd"), um die im letzten Monat neu angelegte
"grüne Wiese" zu fotografieren. Sie ist sehr schön geworden, allerdings
scheint bei der Beschriftung des Steins jemand in der Schule in
Grammatik nicht aufgepasst zu haben.
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bitte anklicken, dann startet eine Diaschau, die auch angehalten und
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