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5.6.2011: Radtour rund um Bestensee

Zur alljährlichen Radtour lud der Heimat- und Kulturverein ein. Diesmal ging es entlang der Gemarkungsgrenzen bis in die Nachbarorte Motzen, Gallun, Zeesen und Gräbendorf. Insgesamt waren es 33 km, die in 2 Etappen absolviert wurden.
Um 10 Uhr wurden 23 Radler vom Cheforganisator des Heimat- und Kulturvereins, Karsten Seidel, sowie vom Ortschronisten Wolfgang Purann, der auch die Tourleitung übernahm, am Bahnhof begrüßt. Los ging es zunächst durch den Wustrocken mit einem kurzen Halt an einer idyllischen Bucht am Pätzer Vordersee, weiter entlang der Motzener Straße bis zum Reiterhof St. Georg. Hier wird vom 11.-14.8. ein großes Reit- und Springturnier - die Brandenburgia - mit nationaler und internationaler Beteiligung veranstaltet. Auch eine große Messe und abendliche Showveranstaltungen sind eingeplant. Vorbei am Golfplatz, erreichten wir schließlich die Motzener Dorfaue. Dort wurde die 1755 erbaute Kirche von außen besichtigt, das Kriegerdenkmal mit den Gefallenen des 1. und 2. Weltkrieges, sowie ein ungewöhnlicher Baum, der durch die Kirchhofmauer geteilt ist.
Weiter ging es nach Gallun, um dort auf die B 246 nach Bestensee abzubiegen. Nach einer "Durststrecke", bei Gegenwind und bergauf, "erklommen" wir schließlich den Marienhofer Berg, um dann in einer Schussfahrt wieder hinunter zu fahren. Am neu angelegten Weinberg neben dem Wald der Generationen machten wir Halt und der Vorsitzende des Weinbauvereins, Herbert Krenz, erläuterte anschaulich den Weinanbau am Mühlenberg in Bestensee.
Von dort war es nur ein Katzensprung bis zur kulinarischen Versorgung unter der Eiche auf dem Mühlenberg. Unser "Dreamteam" Karsten Seidel und Peter Neumann erwartete uns schon mit leckeren Bratwürsten, Kuchen, Kaffee und kalten Getränken. Tische und Bänke hatten sie auch schon aufgestellt. Ein großes Dankeschön an Frau Seidel, die den Kuchen gebacken hatte. Er war wie immer - lecker!
Ein Highlight war die Präsentation von "Freitag", einem Falken unseres Falkners Jörg Reckling. Interessiert lauschten alle den interessanten Erzählungen und Geschichten von Herrn Reckling mit seinem Falken.
Schließlich ging es gestärkt weiter zur 2. und letzten Etappe über 16 km, nach den 17 km der ersten. Über den Steinberg fuhren wir nach Zeesen, entlang der Puschkinstraße bis zur Straße Bestensee-Königs Wusterhausen, und überquerten die Ampelkreuzung an der Tankstelle/Opel-Autohaus, um vorbei an der ehem. Gründgens-Villa entlang des Zeesener Sees bis zur B 179 zu fahren. Von hier ging es weiter bis zum Kreisverkehr, dann Richtung Gräbendorf, bogen rechts zum Pätzer Plan ein, fuhren um den Pätzer Tonsee herum und erreichten schließlich den Pätzer Badestrand. Von hier waren es nur noch 2 km bis zum Ziel Bahnhof Bestensee.
Ein großes Kompliment allen Teilnehmern, die bei knapp 33 Grad und sengender Sonne diese Strecke bewältigten. Besondere Anerkennung gilt Herrn Grunert, der im August seinen 90. Geburtstag feiert, und bis zum Rastplatz tapfer mitgehalten hat!

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Fahren wir doch lieber mit dem Bus?Fahren wir doch lieber mit dem Bus? Karsten Seidel begrüßt die 23 Teilnehmer.Karsten Seidel begrüßt die 23 Teilnehmer. Auf geht's, vorbei am neuen Bahnsteig.Auf geht's, vorbei am neuen Bahnsteig. Erstes Ziel wird der Wustrocken sein.Erstes Ziel wird der Wustrocken sein. Der Wustrocken ist erreicht.Der Wustrocken ist erreicht. Erster Halt an einer idyllischen Bucht am Pätzer Vordersee.Erster Halt an einer idyllischen Bucht am Pätzer Vordersee. Bleiben wir hier sitzen und genießen die See-Aussicht, oder fahren wir weiter?Bleiben wir hier sitzen und genießen die See-Aussicht, oder fahren wir weiter? Weiter geht's.Weiter geht's. Vom Wustrocken geht es zur Motzener Straße.Vom Wustrocken geht es zur Motzener Straße. Die Motzener Straße ist erreicht.Die Motzener Straße ist erreicht. Wir haben die Kiesseen erreicht.Wir haben die Kiesseen erreicht. Der Eingang zum Campingplatz.Der Eingang zum Campingplatz. Blick über den Kiessee.Blick über den Kiessee. Der Reiterhof St. Georg kommt in Sichtweite.Der Reiterhof St. Georg kommt in Sichtweite. An dieser Stelle wird vom 11.-14.8. ein großes Reit- und Springturnier mit nationaler und internationaler Beteiligung stattfinden. Auch eine große Messe und abendliche Showveranstaltungen sind eingeplant.An dieser Stelle wird vom 11.-14.8. ein großes Reit- und Springturnier mit nationaler und internationaler Beteiligung stattfinden. Auch eine große Messe und abendliche Showveranstaltungen sind eingeplant. Der Golfplatz Motzen wird passiert.Der Golfplatz Motzen wird passiert. Die Motzener Dorfaue ist erreicht.Die Motzener Dorfaue ist erreicht. Beeindruckend ist die 1775 erbaute Kirche.Beeindruckend ist die 1775 erbaute Kirche. Daneben steht ein Denkmal, auf dem die Namen der in den beiden Weltkriegen Gefallenen verewigt sind.Daneben steht ein Denkmal, auf dem die Namen der in den beiden Weltkriegen Gefallenen verewigt sind. Hier die Tafel der im 1. Weltkrieg Gefallenen.Hier die Tafel der im 1. Weltkrieg Gefallenen. Einen erstaunlichen Wuchs weist dieser Baum auf, der durch die Kirchhofmauer getrennt ist.Einen erstaunlichen Wuchs weist dieser Baum auf, der durch die Kirchhofmauer getrennt ist. Man könnte durch den Baum sogar hindurch laufen.Man könnte durch den Baum sogar hindurch laufen. Der Baum vor der Kirche.Der Baum vor der Kirche. Im Hintergrund ist ein historischer Grabstein zu sehen.Im Hintergrund ist ein historischer Grabstein zu sehen. Gruppenaufnahme aller Teilnehmer.Gruppenaufnahme aller Teilnehmer. Mit einem letzten Blick auf die Kirche geht es weiter.Mit einem letzten Blick auf die Kirche geht es weiter. Wie wär's mit einer kühlen Dusche von links?Wie wär's mit einer kühlen Dusche von links? Ein Steinmonument an der Motzener Hauptstraße.Ein Steinmonument an der Motzener Hauptstraße. Wir passieren das Motzener Strandbad.Wir passieren das Motzener Strandbad. Auf dem Weg nach Gallun.Auf dem Weg nach Gallun. Das Galluner Kriegerdenkmal steht direkt an der Straße.Das Galluner Kriegerdenkmal steht direkt an der Straße. Vorbei geht es an der Galluner Feuerwehr.Vorbei geht es an der Galluner Feuerwehr. Die 'Durststrecke': bei heftigem Gegenwind geht es den Marienhofer Berg hinauf.Die 'Durststrecke': bei heftigem Gegenwind geht es den Marienhofer Berg hinauf. Die Autobahn wird überquert.Die Autobahn wird überquert. Es geht vorbei an der neuen Autobahn-Anschlussstelle.Es geht vorbei an der neuen Autobahn-Anschlussstelle. Der schweißtreibende Anstieg ist geschafft.Der schweißtreibende Anstieg ist geschafft. Der Wanderwegewart Bernd Jaschen vor einem farbenprächtigen Feld.Der Wanderwegewart Bernd Jaschen vor einem farbenprächtigen Feld. Die Farbenpracht aus der Nähe.Die Farbenpracht aus der Nähe. Unser 90-jähriger Mitstreiter, begleitet von Bernd Jaschen, hält sich wacker.Unser 90-jähriger Mitstreiter, begleitet von Bernd Jaschen, hält sich wacker. In einer Schussfahrt geht es den Marienhofer Berg hinunter. Auch wenn ich bei einer Streckentestfahrt 2 Tage zuvor hier über 50 km/h erreichte, sollte man sehr vorsichtig sein.In einer Schussfahrt geht es den Marienhofer Berg hinunter. Auch wenn ich bei einer Streckentestfahrt 2 Tage zuvor hier über 50 km/h erreichte, sollte man sehr vorsichtig sein. Unser Rastplatz zur Halbzeit ist in Sichtweite: die Eiche auf dem Mühlenberg.Unser Rastplatz zur Halbzeit ist in Sichtweite: die Eiche auf dem Mühlenberg. Am neu angelegten Weinberg hielten wir an.Am neu angelegten Weinberg hielten wir an. Im Vordergrund das 'Rohmaterial' für einen Bacchus, der von unserem Kettensägenschnitzer Olaf Vietzke hergestellt wird.Im Vordergrund das 'Rohmaterial' für einen Bacchus, der von unserem Kettensägenschnitzer Olaf Vietzke hergestellt wird. Der Vorsitzende des Weinbauvereins Herbert Krenz erläutert die Anlage.Der Vorsitzende des Weinbauvereins Herbert Krenz erläutert die Anlage. O'zapft is: Ein Geschenk des Männergesangvereins zum Herrentag.O'zapft is: Ein Geschenk des Männergesangvereins zum Herrentag. Die letzten Meter bis zum Picknick unter der Eiche.Die letzten Meter bis zum Picknick unter der Eiche. Karsten Seidel und Peter Neumann hatten alles bestens vorbereitet.Karsten Seidel und Peter Neumann hatten alles bestens vorbereitet. Bitte mit Senf.Bitte mit Senf. Frau Seidel hatte leckeren Kuchen gebacken.Frau Seidel hatte leckeren Kuchen gebacken. Ein idyllisches Plätzchen auf dem Berg.Ein idyllisches Plätzchen auf dem Berg. Durch den Luftzug und Schatten ließ es sich hier aushalten.Durch den Luftzug und Schatten ließ es sich hier aushalten. Als 'Überraschungsgast' präsentierte unser Falkner Jörg Reckling  seinen Falken 'Freitag'.Als 'Überraschungsgast' präsentierte unser Falkner Jörg Reckling seinen Falken 'Freitag'. Alle lauschten interessiert seinen Ausführungen.Alle lauschten interessiert seinen Ausführungen. Sogar in den Folgen einer Fernsehserie konnte man den Falken sehen.Sogar in den Folgen einer Fernsehserie konnte man den Falken sehen. Aber auch in einer Oper hatte er schon einen 'Auftritt'.Aber auch in einer Oper hatte er schon einen 'Auftritt'. Fototermin.Fototermin. Allen schmeckte es.Allen schmeckte es. Ein idealer Platz bei fast 33 Grad im Schatten.Ein idealer Platz bei fast 33 Grad im Schatten. Von vielen Anekdoten konnte Jörg Reckling berichten.Von vielen Anekdoten konnte Jörg Reckling berichten. 'Freitag' mit Schutzkappe, um ihn nicht unruhig werden zu lassen.'Freitag' mit Schutzkappe, um ihn nicht unruhig werden zu lassen. Na dann Prost!Na dann Prost! Alle hatten Spaß.Alle hatten Spaß. Der 'Fahrzeugpark'.Der 'Fahrzeugpark'. Das 'Dreamteam' hat wieder perfekte Arbeit geleistet.Das 'Dreamteam' hat wieder perfekte Arbeit geleistet. Unser ältester Teilnehmer mit fast 90 Jahren: Herr Grunert.Unser ältester Teilnehmer mit fast 90 Jahren: Herr Grunert. 'Freitag' darf auch gestreichelt werden.'Freitag' darf auch gestreichelt werden. Weiter geht es zur 2. und letzten Etappe über 16 km, 1 km kürzer als die 1.Weiter geht es zur 2. und letzten Etappe über 16 km, 1 km kürzer als die 1. Der Mühlenberg wird verlassen.Der Mühlenberg wird verlassen. Der nächste 'Berg', der Steinberg, ist in Sichtweite.Der nächste 'Berg', der Steinberg, ist in Sichtweite. Mit frischen Kräften geht es nach Zeesen.Mit frischen Kräften geht es nach Zeesen. Zeesen ist erreicht.Zeesen ist erreicht. Die Hauptstraße wird an der Ampelkreuzung überquertDie Hauptstraße wird an der Ampelkreuzung überquert Am Zeesener See entlang geht es bis zur B 179.Am Zeesener See entlang geht es bis zur B 179. Durch den Kreisverkehr geht es weiter Richtung Gräbendorf.Durch den Kreisverkehr geht es weiter Richtung Gräbendorf. Hinter dem Pätzer Tonsee bogen wir auf den Pätzer Plan ab.Hinter dem Pätzer Tonsee bogen wir auf den Pätzer Plan ab. Eine kleine Verschnaufpause musste sein.Eine kleine Verschnaufpause musste sein. Der Tonsee ist durch dichtes Strauchwerk und Bäume von dieser Seite leider nicht sichtbar.Der Tonsee ist durch dichtes Strauchwerk und Bäume von dieser Seite leider nicht sichtbar. Die ersten Wolken spendeten etwas Schatten.Die ersten Wolken spendeten etwas Schatten. Vorbei ging es am leuchtenden Gelb der Felder.Vorbei ging es am leuchtenden Gelb der Felder. Vorbei ging es am leuchtenden Gelb der Felder.Vorbei ging es am leuchtenden Gelb der Felder. Vorbei ging es am leuchtenden Gelb der Felder.Vorbei ging es am leuchtenden Gelb der Felder. Schließlich wurde der Pätzer Badestrand erreicht.Schließlich wurde der Pätzer Badestrand erreicht. Hier verabschiedeten wir uns. Einige wollten noch hier bleiben, andere lieber nach Hause. Meine Hochachtung allen Mitfahrern, die diese Strecke bei hochsommerlichen Temperaturen problemlos durchstanden. Danke für die Teilnehme und vielleicht bis zum nächsten Mal.Hier verabschiedeten wir uns. Einige wollten noch hier bleiben, andere lieber nach Hause. Meine Hochachtung allen Mitfahrern, die diese Strecke bei hochsommerlichen Temperaturen problemlos durchstanden. Danke für die Teilnehme und vielleicht bis zum nächsten Mal. Schwanennachwuchs ließ sich in Strandnähe blicken.Schwanennachwuchs ließ sich in Strandnähe blicken.
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