Bestensee im Blick
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5.12.:
Kinderweihnacht
Manfred Prosch hatte sich ein neues, spannendes Märchen zur
Kinderweihnacht ausgedacht. Er war auch der Organisator der
abenteuerlichen Wanderung im Rahmen des Heimat- und Kulturvereins, und
viele Mitstreiter halfen ihm dabei. Ganz herzlichen Dank ihm und allen
Helfern für diese wieder gelungene Kinderweihnacht. Wer möchte, kann
die Geschichte im
Bestwiner, Nr.11/2010, S. 17 ff. nachlesen.
Ca. 100 Personen kamen zum
Campingplatz am Tonsee, um eine weitere
Kinderweihnacht mitzuerleben.
Feuerschalen erhellten den Treffpunkt und bei leichtem Schneefall
erzählte Manfred Prosch den Kindern, die das Märchen noch nicht
kannten,die Geschichte.
Mit Fackeln und Lampions machten sich schließlich alle auf den Weg, um
die Schneekönigin und ihren treuen Begleiter, den Falkner mit seinem
Falken, aus den Fängen der schwarzen Hexe in ihrer Höhle zu befreien.
Durch den magischen Gesang der schwarzen Hexe wurden sie in einen
tödlichen Schlaf versetzt, und nur die Kinder konnten sie durch das
Auffinden eines Lichterbaumes, durch das Anzünden von Kerzen und "Frohe
Weihnachten"-Rufe retten.
Bis zum Ziel erlebten alle aufregende Abenteuer, als sich zunächst die
Wächter des Waldes in den Weg stellten und erst durch Schüsse die
Raubtiere vertrieben und den Weg frei machten.
Danach erschienen plötzlich drei weitere Gestalten, die den Kindern
Zauberbonbons gaben, wodurch sie unsichtbar wurden und so die Hexe
überlisten konnten.
Kurz vor dem Ziel ertönte plötzlich ein lauter Knall, und in einem
magischen Licht erschienen zwei tanzende Gestalten. Es war Grundel, der
Oberbestwaner mit einem Begleiter, die aus einem unterirdischen
erleuchteten Gang plötzlich auftauchten. So schnell wie sie erschienen,
verschwanden sie auch wieder.
Schließlich erreichten alle die Höhle der schwarzen Hexe. Von weitem
war schon ihr mystischer Gesang zu hören, der die Schneekönigin und
ihren Begleiter in diesen tödlichen Schlaf versetzte.
Die Kinder konnten durch ein Fenster die Schlafenden und die Hexe
sehen, aber weil sie unsichtbar waren, sah sie die Hexe nicht.
Weiter ging es, um den Lichterbaum zu finden, um Kerzen anzuzünden und
laut "Frohe Weihnachten" zu rufen. Nur so konnte der Bann der Hexe
gebrochen werden. Und tatsächlich, zurückgekehrt an der Höhle der
schwarzen Hexe erwachten gerade die Schneekönigin und ihr Falkner. Und
- die Hexe war verschwunden.
Die Schneekönigin dankte den Kindern für ihre Rettung und als Dank
konnte jedes Kind seinen Wunschzettel für den Weihnachtsmann abgeben.
Sie versprach, alle beim Weihnachtsmann abzugeben.
Nach der Rückkehr konnten sich alle bei Bratwurst, gebrutzelt vom
Bürgermeister, Kakao und Glühwein stärken.
Weihnachtlich wurden wir vor dem Gebäude am Campingplatz Tonsee empfangen
Im Gebäude trafen die schwarze Hexe und die Schneekönigin letzte Vorbereitungen
Auch vor dem Gebäude rüstete man sich für den "Ansturm"
An den Feuerschalen konnte man sich wärmen
Langsam füllte sich der Platz vor dem Gebäude
Auch drinnen war es weihnachtlich: zwei Weihnachtsmänner unterhielten sich mit der Schneekönigin
Die liebevolle weihnachtliche Dekoration war ein Hingucker ...
... auch im Detail
Draußen füllte sich der Platz weiter, schließlich waren es ca. 100 Personen
Der Erfinder des Märchens und Organisator der Kinderweihnacht, Manfred Prosch, erzählte den Kindern anfangs das Märchen
Auch ein Bestwaner hörte zu
Aufmerksam lauschten die Kinder den Erzählungen
Viele Kinder wollten das Abenteuer wieder miterleben
Auch die Erwachsenen hörten gespannt zu
Schließlich ging es bei Schneefall los
Mit Fackeln und Lampions machte man sich auf den Weg zur Höhle der schwarzen Hexe
Aber Halt, plötzlich versperrten zwei vermummte Gestalten den Weg
Sie fragten die Kinder, - Wohin des Wegs? - - Die Schneekönigin aus den Fängen der schwarzen Hexe befreien. -
Durch Schüsse vertrieben die Wächter des Waldes die Raubtiere und machten den Weg frei
Etwas später tauchten plötzlich wieder 3 Gestalten auf
- Was wollt ihr hier? -, fragten sie. - Die Schneekönigin befreien. -
Nur langsam wagten sich die Kinder näher
- Hier habt ihr Zauberbonbons, die machen unsichtbar. -
- Esst sie und ihr werdet unsichtbar. -
- Nur so könnt ihr die schwarze Hexe überlisten. -
Unsichtbar zogen die Kinder weiter
Plötzlich ein Knall, und ein magisches Leuchten war zu sehen
Ein Bestwaner kam offenbar aus seinem erleuchteten unterirdischen Gang
Es war Grundel, der Oberbestwaner, mit Begleitung
Plötzlich waren sie wieder verschwunden, und nur ein erstarrtes Tier blieb zurück
Schließlich erreichte man die Höhle der schwarzen Hexe, ...
... und durch ein Fenster an der Seite konnte man hineinsehen
Da lag sie, die Schneekönigin, daneben saß ihr treuer Begleiter mit seinem Falken
Beide wurden durch den Gesang der schwarzen Hexe in einen tödlichen Schlaf versetzt
Und nur die unsichtbaren Kinder konnten beide retten ...
... durch den Gang zum Lichterbaum
Ein Kind nach dem anderen ...
... zündete ein Licht an
Es war manchmal nicht einfach, aber die Erwachsenen halfen
bis alle Lichter für den Baum brannten
Alle riefen schließlich -Frohe Weihnacht. -
Und nach der Rückkehr zur Höhle der schwarzen Hexe erwachten gerade die Schneekönigin und ihr Falkner
Sie dankte den Kindern für die Rettung, die schwarze Hexe war verschwunden
Und zum Dank konnte jedes Kind einen Wunschzettel abgeben
Der Falke bewachte alle
- Ich werde alle Wünsche zum Weihnachtsmann bringen. -
Alle Wünsche wurden in der Wunschbox abgegeben
Tschüss, liebe Kinder!
Nach der Rückkehr konnten sich alle bei Bratwurst, gebrutzelt vom Bürgermeister, Glühwein und Kakao stärken
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